Schlacht bei Minden | |||||||||||||||||
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Teil von: Siebenjähriger Krieg | |||||||||||||||||
Datum | 1. August 1759 | ||||||||||||||||
Ort | bei Minden | ||||||||||||||||
Ausgang | Sieg der Alliierten | ||||||||||||||||
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Hastenbeck – Krefeld – Sandershausen – Mehr – Lutterberg 1758 – Bergen – Minden – Gohfeld – Fulda – Korbach – Emsdorf – Warburg – Rhadern – Kloster Kampen – Langensalza – Saalfeld – Vellinghausen – Arnsberg – Wilhelmsthal – Lutterberg 1762 – Brücker Mühle
Die Schlacht bei Minden vom 1. August 1759 war eine militärische Auseinandersetzung während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) vor den Toren der Festung Minden in der preußischen Verwaltungseinheit Minden-Ravensberg, die von 1719 bis 1807 bestand. Dabei trafen die Truppen einer Koalition aus Großbritannien, Preußen, Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover) und Hessen-Kassel unter dem Befehl des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel auf ein französisch-sächsisches Heer unter dem Maréchal de France de Contades. Die Schlacht endete nach wenigen Stunden mit einem entscheidenden Sieg der alliierten Verbände und dem Rückzug der französischen Armeen. Damit verhinderte der Herzog von Braunschweig die Eroberung des Kurfürstentums Hannover durch die Franzosen und trug so maßgeblich zum für Großbritannien erfolgreichen Ausgang des Krieges bei.